Myka Federling ist ein Mönch von Venera, der Lichtgeberin. Ihr linkes Auge ist trüb und vermutlich blind.
Sie stammt aus Ertex, einer technokratisch regierten Stadt, welche sich unblutig von den Avellen gelöst hat. An der dortigen Akademie hat sie ein Studium absolviert. Während ihres Studiums lernte sie auch Claudius kennen, der zu ihren besten Freunden zählte. Ihre Eltern lehren an eben jener Akademie. Myka hat mehrere Geschwister, die sie nicht alle gleich gut leiden kann.
In ihrer Familie werden die Gene von Shiftern (vergleichbar mit einem Werwesen) weitergegeben, die allerdings nicht in jeder Generation offen zu Tage treten. Myka kann bewusst eine teilweise Verwandlung zulassen und so Aspekte eines Äffchen annehmen.
Zum Orden der Venera fand sie nach einer, für sie persönlich schweren Zeit. Ihre damalige Mentorin Irina ist zwar noch immer eine wichtige Bezugsperson, wenn auch der direkte Kontakt während ihrer Reisen schwierig ist.
Persönlichkeit[]
Myka hat einen starken Drang zu helfen, was typisch für Mitglieder des Ordens der Venera ist.
Ähnlich wie Arcadia, strebt Myka zuerst friedliche Lösungen an. Sie hat zu allen Gruppenmitgliedern ein gutes Verhältnis und offenes Ohr.
Trivia:[]
- Beim Fest in Neunsee hat sie das eingeölte Schwein gefangen. Ihr Preis, ein Schweinchen aus Leinen, hat sie in einer Wette auf das Drachenrennen an ein örtliches Kind verschenkt. Das Schweinchen bekam den Namen Otto. Inwiefern die Eröffnung von Wettspielen auf die örtliche Jugend Einfluss hatte, ist nicht überliefert.
- Beim Drachenrennen auf der roten Rennechse erlangte sie den zweiten Platz. Das so errungene Rennechsenplüschtier verschenkte sie später.
Familie[]
Myka kommt aus einer 7 köpfigen Familie. Neben ihren Eltern, die beide in Ertex lehren, hat sie noch 3 Brüder und 1 Schwester. Ihre Eltern können Mykas Lebensentscheidungen nur bedingt verstehen, unterstützen sie aber dennoch in ihrem Handeln und besonders ihr Vater hält ihr dabei den Rücken frei.